0

Ein offener Brief an die Staaten:

Share

Mein Name ist Thomas Winterbacher und ich habe im Leben eines gelernt: „Bist Du nicht gegen etwas, bist Du im Endeffekt dafür.“ „Sei der Wandel, den Du in der Welt sehen willst.“ Deshalb sollen wir eben Etwas sagen, wenn wir es besser wissen und auch besseres gutes Tun.

Staaten sind souverän, sprich eigenständig, unumschränkt. Liebe Mitmenschen und Menschen! Grüß Gott!

Leider gibt es noch immer Kriege auf unserem Planeten, ich denke und hoffe, niemanden schmeckt das hier auf Erden. Tun wir unser Bestes, dass wir löblich rechtschaffende Wege gehen, dass wir jeden Mord aufklären und dass wir jenen, die Asyl brauchen, auch Asyl bieten.

Aber ich sehe nicht ein, dass Kriege weitergehen, wir brauchen Ruhe und Ordnung auf Erden, damit sich die Menschen regenerieren können und Frohes Schaffen dort und da erlangen können.

Ich möchte auch hier nochmal betonen, dass ich gegen jede Form des Krieges bin unter uns Menschen, aber auch mit anderen Specii sollten wir sachte und behutsam umgehen, damit Frieden auf Erden gewahrt bleiben kann. Frieden auf Erden bedingt auch Frieden mit dem Kosmos. Man braucht sich nur mal die Welt ansehen, sie ist wunderbar, zoomen sie mal raus in den Kosmos und wieder herein, einfach himmlisch, was uns Gott geschaffen hat. <3

Wichtig ist, dass wir Neid, Streit und Zetteln versanden lassen, damit sich die Vollkommenheit jedes einzelnen Mitmenschen und Menschen gut entwickeln lassen kann. Damit wir in Einheit miteinander leben können, ist es daher wichtig, dass wir löblich rechtschaffende Vorbilder haben. Unsere selbsterwählten Politiker und Politikerinnen.

Liebe Mitmenschen und Menschen, wir können auch froh sein, dass es die UN gibt, die sich für eine geregelte Ordnung den Staaten untereinander einsetzt, aber auch für jeden Menschen die Menschenrechte geschaffen hat. Bitte beherzigen wir die Gebote, die Menschenrechte und auch die Erste Hilfe, wenn mal was passieren sollte, sehr. Ich spreche aus Erfahrung, genau jene 3 haben mich stabiler und fester gemacht in meinem Leben. Sie sind sehr wichtig im Zusammenleben untereinander und sollten immer gewahrt bleiben.

Anbei habe ich Ihnen einen Friedensplan angehängt, der vor allem in Krisen und Kriegsgebieten für Ruhe und Ordnung sorgen kann, wenn man ihn richtig und mit gutem Grund anwendet:

  • Ruhe und Ordnung – bitte sämtliche Mächte an den Tisch, die im Land sind. Keine einzige Bombe mehr, kein weiterer Schusswechsel mehr, keine Vergewaltigungen mehr. Geiseln befreien lassen. Kein Schlagen mehr.
  • Das Tägliche Brot, Medikamente und die Einsicht, die wir brauchen fördern und einfordern.
  • Gute Wasserversorgung bereitstellen.
  • Mehr Schutz für Kinder und werdende Mütter.
  • Hilfsorganisationen und UNO vorlassen (Erste Hilfe und Krankenhäuser intakteren bzw. weitere bauen, Kindergärten und Schulen intakteren und weitere bauen, das Tägliche Brot, Medikamente, Kleidung nachschicken)
  • Gebote – Frieden – Frieden halten – Nie wieder – und Gesunden lassen.
  • Korrekte Berichterstattung.
  • Abrüsten der Waffen und der Worte (Krise beleuchten, Neid, Streit und Zetteln versanden lassen und bitte Waffen nirgendwo liegen lassen wegen der Kinder.)
  • Welche Regierungsform am runden Tisch besprechen.
  • Wer baut wieder auf, besprechen.
  • Sozialsystem aufbauen siehe Österreich. Anbieten können.

Ich möchte auch zu mehr Gerechtigkeit aufrufen mit jenen biblischen Worten (Ruf zur Gerechtigkeit und Weisheit):

Habt Gerechtigkeit lieb, ihr Herrscher der Erde! Denkt über den Herrn nach in lauterem Sinn und sucht ihn mit aufrichtigem Herzen! Denn er lässt sich finden von denen, die ihn nicht versuchen, und erscheint denen, die ihm nicht misstrauen. Denn verkehrtes Denken scheidet von Gott; und wird seine Macht auf die Probe gestellt, so bestraft sie solche Narren. Denn die Weisheit kommt nicht in eine arglistige Seele und wohnt nicht in einem Leibe, der der Sünde verfallen ist. Denn der Heilige Geist, der ein Geist der Zucht ist, flieht die Falschheit und weicht von den törichten Gedanken und wird vertrieben, wenn Ungerechtigkeit ihm naht. Die Weisheit ist ein Geist, der den Menschen liebt; und sie lässt den Lästerer nicht unbestraft für seine Reden. Denn Gott ist Zeuge seiner heimlichsten Gedanken und erkennt in Wahrheit sein Herz und hört seine Worte. Denn der Erdkreis ist erfüllt vom Geist des Herrn, und der Geist, der alles zusammenhält, kennt jedes Wort. Darum kann keiner verborgen bleiben, der Unrechtes redet; und das Recht, das ihn bestrafen soll, wird ihn nicht verfehlen. Denn die Pläne des Frevlers müssen vor Gericht, und seine Reden sollen vor den Herrn kommen, damit seine Übertretungen bestraft werden. Denn das Ohr des eifernden Gottes hört alles, und das Gerede der Murrenden bleibt nicht verborgen.

Bitte „scheissen“ sie auch auf keine Menschenseele mehr, ich möchte ihnen hier die Geschichte von Gott und den 100 Schafen dazu wärmstens ans Herz legen:

„Wer Ohren hat zu hören, der höre. Welcher Mensch unter uns, der unter 100 Schafen, und eines von ihnen verliert, lässt nicht die 99 in der Wildnis und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es auf seine Schulter mit Freuden, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und spricht zu Ihnen: „Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf gefunden, dass verloren war!“ Ich sage euch, so wird auch Freude sein im Himmel, über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über 99 Gerechte, die keine Buße brauchen. Buße bedeutet, die Umkehr des Menschen zurück zu Gott, von dem er sich durch die Sünde entfernt hat. Habt acht, dass ihr nicht verführt werdet! Wacht! Prüfet aber Alles und das Gute behaltet. Es ist aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen, als das ein einziges Strichlein des Gesetzes falle. Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes.“

Wir müssen auch die Schuldigen für solche Kriege, wie es sie leider noch gibt auf Erden, finden. Denn ich finde, jene Länder, die löbliche und rechtschaffene Wege hinter sich haben, sollten nicht auch eh noch die Rechnung für die Kriege mittragen.

Ich finde, bei Angriff darf jene gesamte nationale Wirtschaft nicht mehr vom Wiederaufbau profitieren für ein Jahrzehnt. Verteidigung ist immer erlaubt, denn die Liebe verteidigt alles. Lückenlose Aufklärung aller kriminellen Vorfälle und Anzeige gegen all jener Staaten, die Waffenlieferungen in Krisen oder Kriegsgebieten machen, es sei denn in Krisen oder Kriegsgebieten, wo Außerirdische angegriffen haben, die für gewöhnlich nicht angreifen. Das finde ich gehört in die Genfer Konvention mit rein, denn die Wirtschaft profitiert leider immer bis dato. Und dass ein für alle Mal, die Angriffe und die Plünderung von Staaten aufhören. Wie immer möchte ich auch mit dem Guten aufhören: Lassen wir Neid und Streit versanden und zetteln wir nicht mehr. Weder im Kleinen als auch im Großen, das fördert uns in Vollkommenheit und in Frieden auf Erden. Zum Glück ist es wunderbar im Verhältnis zu früher, doch liebe Mitmenschen und Menschen: Die Demokratie, der Frieden und die Gesundheit und die Bildung ist kein Selbstläufer!

Und richten wir staatliche Konten einstweilen ein, die wir wiederrum mit der UN gegenrechnen, wenn es zu Asyl und Wiederaufbau kommen sollte. Alle Rechnungen für bare Münze. Ich weiß, wir werden an unseren Taten gemessen und nicht am Kontostand, doch es ist auch wichtig, dass wir finanziellen Frieden haben, also schleichen sie auch bitte den Zins und den Zinseszins aus, der wuchert und leider die Reichen nur noch reicher werden ließ, ohne wirkliche Arbeit.

Säen wir uns tagtäglich Frieden, Gesundheit, viel Herz und Fröhlichkeit so weit als möglich.

Kommentare? Anregungen? Prüfet Alles und das Gute behaltet.