Wo stehst Du Mensch? Wer bist Du Mensch? Was macht Dich zu einem Menschen? Auf dem Weg zur Besserung kommt man unweigerlich an Fragen an, die man sich beantworten sollte und auch muss. Lebst Du schon gebotisch? Beherzigst Du Gottes Gebote? Lebst und liebst Du die Liebe? Alles hat ein Für und Wider, bis auf die Gebote, sie sind gut so wie sie sind.
2000 Jahre gingen in die Länder, doch haben wir die Botschaft, die uns Jesus mit auf dem Weg gab, auch verstanden und in Folge begriffen?
Mensch sein, bedeutet Streben, bedeutet Lieben, bedeutet Beten, bedeutet Leben.
Warum geben sich so viele unter unserem Niveau in der Gesellschaft? Wer hat uns so “hirnformatiert”, dass wir nicht sehen und verstehen, dass es in vielerlei Hinsichten nicht so weitergehen kann, wie bisher? Was machen wir falsch, was richtig? Was ist Richtig? Was ist Stimmig?
Mensch sein, bedeutet Streben.
Zeit unseres Lebens ist ein Streben angesagt. Im Altertum war es noch die Vervollkommnung, die angestrebt wurde. Vollkommenheit, kennst Du Deine Werte, Deine Gaben? Nimm Dir Zeit dafür. Ich finde diesen Weg gut und gesund ohne zu selbstsüchtig zu werden. Heute streben wir wohl mehr dem Geld hinterher im Kapitalismus. Wir denken, dass wir alles mit Geld bemessen können, können wir aber nicht. Vieles ist an Wert und Würde für uns noch verborgen. Wer kann schon eine gute Idee abschätzen? Wer kann schon sagen, für was was gut ist? Lassen wir die Erde und uns in Frieden. Spenden wir den Frieden, säen wir ihn.
Selbsterkenntnis
Sich wissentlich wahrnehmen. Wo bin ich? Was mache ich? Kann ich mich schon am Schopf packen, sprich fassen? Verstehen und in Folge Begreifen ist ein wichtiger Weg zur Selbsterkenntnis, die der Weisheit letzter Schluss ist. Nährboden für die Selbsterkenntnis ist unter anderem das tägliche (geistige) Brot und die Einsicht, die wir brauchen. Bitte verwehren wir das keiner Menschenseele mehr. Einsicht bei Fehlern, die Bitte an Gott unsere Stränge der Fehler zu lösen, wie wir an der Schuld anderer loslassen und im Team Stimmigkeit für Unfehlbarkeit anstreben. Derjenige, der ein Gerechter ist, tut sein Werk mit anderen.
Gott, jeder Generation.
Gott ist allgegenwärtig. In der Natur und vielleicht sogar mit Dir oder einer Deiner Nächsten direkt in Kontakt. Gott ist die Basis, Gott wacht über uns und wenn wir aufrichtig für Gott ein Ohr haben, hat Gott für uns ein liebevolles Wort und vielleicht sogar noch mehr. Nach dem Gebet, wirst Du Gott hören, wenn Du bereit dafür bist. Sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund, ist kein Traum, sondern Realität, wenn man sich von der Sünde abkehrt und Gott zu seinem Freund macht.
„Wenn alle Menschen, die Gebote und den Frieden in ihren Herzen tragen, ist unsere Erde ein Paradies.“ –
Thomas Winterbacher
Immer gute Gründe
Gründe sind der Boden für unsere Worte und unsere Handlungen. Was steht vor unseren Gedanken? Schauen wir drauf, dass wir immer gute Gründe für Worte und Taten haben. Rein gut. Ein positiver Geist fördert positive Gedanken in sich. Strebe empor ohne den Boden außer Acht zu lassen. Wer an Höhe gewinnt, kann auch tiefer fallen, aber die Liebe stellt sich kein Unheil vor.
Man fällt nie tiefer als in Gottes Hand.
Sprichwort
Wie steht man richtig auf?
Bodenständigkeit und gute Gedanken haben, ist eine gute Basis. Hab Dich lieb und liebe Gott und Deine Nächsten. Arbeite liebevoll an Dir (an der reinen Liebe und sei freundschaftlich). Bete regelmäßig und sei standhaft in den Werten, sprich in den Geboten, den Menschenrechten, der Ersten Hilfe und in Deinen Gaben und Werten. Schauen wir, dass wir auch nicht in Schuld kommen, sprich reden und tun wir, wenn wir es besser wissen. Halten wir uns an die Wahrheit bzw. suchen wir sie. Prüfen wir alles und behalten wir uns das Gute.
Geduld & Güte, die Zutaten reiner Liebe.
Die Liebe ist es doch, die uns bewegt, die uns hegt und pflegt und gedeihen lässt. Seien wir auch freundlich, gerade bei jenen Menschen, die es am meisten brauchen.
„Jeder Mensch, der Dir begegnet, ist entweder Dein Freund oder Dein Lehrer.“
Laotse
Was macht einen Menschen rein gut?
Die Liebe, die Ehrlichkeit, die Reinheit, die Achtung, die Aufrichtigkeit, der Glaube, die Gesundheit, ein gutes Gedächtnis, Respekt, Freiheit und ein gutes Gewissen. Die Gebote, die Früchte des Geistes, gute Gedanken und Erste Hilfe. Wahrhaftigkeit, Frieden, die Frucht der Gerechtigkeit, Hygiene und Menschenrechte und dass wir in Gott vertrauen.
Was wir säen, ernten wir.
Das Schöne ist am Säen, dass wir einmal Früchte ernten können, wenn wir uns bemühen. Die Früchte des Geistes sind die Liebe, der Frieden, die Selbstbeherrschung, die Freundlichkeit, die Treue, die Güte und der Sanftmut.
Wo ist der Halt im Leben?
„Behüte dein Herz mit allem Fleiß; denn daraus geht das Leben.“ Sprüche 4:24. Seien wir liebevoll, sprich erbauend und schauen wir drauf, dass wir frei von Schuld sind. Die Liebe ist auch die Erfüllung des Gesetzes, von dem Jesus sprach. Das Gesetz Gottes, 3 Gesetze für die Engel und 7 Gesetze für die Menschen. Hier bin ich derzeit in Recherche, wobei Jesus uns sagte, dass wir Schritt für Schritt zu dem einen Gesetz hingeführt werden. Der Körper ist ein Tempel, halten wir ihn rein und fit.
Arbeiten & Beten & Lernen
Eine meiner Formeln. Was ist studieren für Dich? Kannst Du es schon? Der größte von euch, soll euch liebevoll dienen, so soll es sein.
Fasten und Dein Tempel, Dein Körper gesundet.
Mineralien & Vitaminspiegel in Deinem Blut messen und optimieren lassen, wird auch Dich hoffentlich rund & gesund machen oder gesund erhalten können, rede darüber mit dem Arzt Deines Vertrauens.
Machen wir es besser!
Im Hier und Jetzt liegen die Hebel bereit. Seien wir immer wachsam und in Gott vertrauen wir. Alles ist erlaubt, aber nicht alles führt zum Guten, nicht alles baut auf. Säen wir uns täglich Frieden, Glück, Gesundheit, viel Herz und Fröhlichkeit!
Sei schnell mit dem Hören und langsam mit dem Wort.
Nimm Dich zurück mit Deinen eigenen Interessen. Sei aufmerksam und liebevoll Deinem Gegenüber. Sei stets bereit für eine Antwort. Sei nicht gelangweilt und reinen Herzens. Denke Dir aber auch Deine Meinung, um ehrlich und aufrichtig und vor allem liebevoll antworten zu können.
„Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern.“
Rumi
Was bist Du immer?
Immer ist ein schönes Wort. Zu jeder Zeit bereit, selbst im Traum? Was zeichnet Dich aus?
Fragen zu und in die Göttlichkeit:
Wie entwickelt man Göttlichkeit? Wie nahe fühlst Du Dich Gott und Deinen Lieben? Achtest Du das Geschenk Leben? Nimmst Du Dich Deinem Alter entsprechend auch mit Deinen Interessen zurück? Was ist Stabilität für Dich? Was ist Wachstum für Dich? Lässt Du gebotisches Leben wachsen und gedeihen und hilfst Du mit, dass andere nicht in Ungerechtigkeit fallen? Lasse ich Alles gut werden? Glaube und hoffe ich auch daran? Bin ich rein im göttlichem Keim? Rein von gemein, rein von Schweinereien und arschlochhaften Benehmen? Was ist Heiligkeit für Dich? Bist Du ein Planetarier? Jeder Mensch ist göttlichen Ursprungs! Benehmen wir uns auch schon dementsprechend? Ist Unsterblichkeit eine Tugend von Dir? Kannst Du Dich bereits beleuchten, hast Du gute Selbsterkenntnis und Nächstenkenntnis? Haben wir bereits ausgelernt im Leben und in der Liebe?
Alles wird gut, ist Dein Weg?
Deine Klimmstange? Dein geistiges & körperliches Fitnesscenter?
Wer den Himmel nicht in sich selbst trägt, sucht ihn vergebens im ganzen Weltall.
Otto Ludwig
Aufgeweckt, aber nicht erschreckt!
Auch wenn es die Medizin und vor allem die Psychiatrie nicht hören will, hin und wieder flucht und schreit man, wer das nicht erdulden kann, ist bei Gott nicht in der Realität, denn Alles gut ist es noch lange nicht auf Erden.
Was Gott will.
Gottes Allwirksamer Wille ist der Frieden für uns alle. Gott liebt uns! Zeigen wir Gott auch unsere Liebe, bleiben wir in der Liebe niemanden etwas schuldig. Streben wir Zeit unseres Lebens, sei es irdisch oder wo auch immer, das Gute an.
Gott ist nicht außerhalb, Gott ist alles, was ist. – Sevillana
Der göttliche Rat:
„Tue Etwas, das Deinem Wesen entspricht. Etwas, das Du liebst. Belüge Dich nicht selbst. Sage Nichts, was Du nicht denkst, und tue Nichts anderes, als Du sagst. Sei ehrlich bei allem, was Du machst; mit Dir und mit Anderen.“ – Jesus
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Danke fürs Lesen! Die Kommentare warten auf Dich! Ich freue mich auf jede konstruktive Meinung. Prüfet Alles und das Gute behaltet.